TISCHTENNISCLUB RANKWEIL
TISCHTENNISCLUB RANKWEIL
TISCHTENNISCLUB RANKWEIL

Tischtennis mit Leidenschaft – seit über 50 Jahren
Der Tischtennisclub Rankweil (TTC Rankweil) wurde im Jahr 1970 gegründet und zählt heute zu den aktivsten Tischtennisvereinen in Vorarlberg. Was mit einer kleinen Gruppe sportbegeisterter Spieler begann, ist heute ein lebendiger Verein mit mehreren Mannschaften, einem engagierten Nachwuchsprogramm und einer starken Gemeinschaft.
Unser Ziel ist es, den Tischtennissport in Rankweil und Umgebung zu fördern – sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport. Dabei stehen Freude an der Bewegung, Fairness, Teamgeist und gegenseitiger Respekt im Mittelpunkt unseres Vereinslebens.


Der Tischtennisclub Rankweil fördert mit Leidenschaft den Tischtennissport in der Region – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Wir bieten ein professionelles, aber familiäres Umfeld, in dem sportlicher Ehrgeiz, Teamgeist und Fairness gleichermaßen zählen.
Unser Ziel ist es, Menschen für den Tischtennissport zu begeistern, Talente zu fördern und Gemeinschaft zu leben – auf und neben dem Tisch.
Wir wollen eine der führenden Tischtennisadressen in Vorarlberg bleiben – bekannt für starke Nachwuchsarbeit, sportlichen Erfolg und ein lebendiges Vereinsleben.
Unsere Vision ist ein moderner, offener Verein, in dem Tischtennis mehr ist als ein Sport: eine Schule fürs Leben, ein Ort der Begegnung und eine Plattform für persönliche Entwicklung.
Wer wir sind – der Vorstand
OBMANN
Christoph Entner
OBMANNSTELLVERTRETER
Manfred Baumgartner
Christoph Prokop
Benedikt Bächler
Wer wir sind – das Trainerteam

Christoph Entner

Christoph Prokop

Benedikt Bächler

Clemens Löffler

Martin Häusle

Robert Matlaszkovszky
Ehrenmitglieder
Heinz Beiter
Reinold Scheidbach
Helmut Ludescher
Dietmar Mair

geb. 12. Oktober 1941 – gest.14.Mai 2012
Unser Verein betrauert in ehrendem Gedenken den Tod unseres Ehrenobmannes HEINZ BEITER der am14. Mai 2012 an einem Herzinfarkt verstorben ist.
Als Mann der ersten Stunde und Gründer des TTC Rankweil war er dreißig Jahre Obmann und eine tragende Säule im Kreise seiner Sportkameraden.
Seine Persönlichkeit hat wie keine Zweite unser Vereinsleben geprägt. Sei es seine ruhige Art, sein Wissen, sein Idealismus, der Einsatz für die Jugend, er wird uns in allen Belangen in Erinnerung bleiben.
Eine Erinnerung, die für viele von uns noch sehr schmerzhaft ist, die zugleich aber Ansporn und Auftrag für die Zukunft sein soll.
UnsereChronik
UnsereChronik
Der Tischtennisclub Rankweil wurde im Jahre 1970 von begeisterten Tischtennisspielern aus dem Raume Rankweil und Umgebung mit dem Ziel gegründet, den Tischtennissport in Rankweil als Breitensport zu ermöglichen. Mit einfachen, ausgeliehenen Tischtennistischen wurden im Gebäude der Seidenweberei Hämmerle die ersten Trainings- und Vereinszusammenkünfte veranstaltet. Als Obmann des Vereins wurde Heinz Beiter gewählt, der die Geschicke des Vereins 27 Jahre bis 1997 geleitet hat und für diese Leistung zum Ehrenobmann ernannt wurde. Leider ist er viel zu früh im Jahre 2012 verstorben. Von den damaligen Gründungsmitgliedern ist noch Reinold Scheidbach aktiv. Jetzt leitet Christoph Entner als Obmann die Geschicke des Vereines.
Der Verein nimmt auch an der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft teil. Zurzeit sind 5 Mannschaften mit jeweils 4 Spielern im Einsatz. In den 90er Jahren konnte der Club sogar eine komplette Damen Mannschaft für die Meisterschaft nennen. Auch bei nationalen und internationalen Tischtennisturnieren ist unser Verein vertreten.
Tischtennis – die Zauberei mit dem kleinen, weißen Zelluloidball.
Tischtennis ist eine Sportart, die für verschiedene Zielgruppen geeignet ist und auf Plauschniveau bis hin zum Spitzenniveau praktiziert wird. Es ist ein trainingsintensiver Sport, und es braucht viel Training, um eine durchschnittliche Spielstärke zu erreichen. Der Tischtennissport wird in den internationalen Listen unter den 10 Sportarten mit dem geringsten Verletzungsrisiko gehandelt. Tischtennis fördert die psycho-motorischen Fähigkeiten, wie Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit. die sozio-emotionalen Fähigkeiten wie Kontaktaufnahme, Kommunikation, Kooperation, Wahrnehmung und Korrektur eigener Fehler sowie die kognitiven Fähigkeiten wie Auffassungsvermögen, Erinnerungsfähigkeit, Aufmerksamkeitsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit. Bei allem möglichen körperlichen und geistigen Einsatz kommt natürlich auch der Spaß nicht zu kurz.
Eine der wichtigsten Aufgaben unseres Vereines ist aber die Jugendarbeit. Schon sehr früh wurde daher im Rankweiler Tischtennisclub ein Jugendtraining eingeführt. Die ersten 20 Jahre leitete Heinz Beiter das Jugendtraining. In den 90er Jahren übernahm Reinold Scheidbach die Aufgabe des Jugendtrainers und leitete die Trainings fast 20 Jahre lang. Ihm wurde für diese Leistung die Ehrenmitgliedschaft des Rankweiler Tischtennisclubs zuerkannt. Ab 2008 leitete wieder Heinz Beiter mit Unterstützung von Reinold Scheidbach das Jugendtraining. Ein Alter von 8-12 Jahren ist der ideale Einstieg für die Jugendlichen, das Tischtennisspiel zu erlernen. Dies war und ist immer ein Ziel des Vereins, das richtige Erlernen des Tischtennisspiels zu fördern. Für Jugendliche ist es jedoch sehr wichtig, dass sie ihr Können auch zeigen und messen können. Der sportliche Aspekt – besser, sicherer und schneller zu spielen – tritt bei ihnen sehr stark in den Vordergrund. Deshalb wird den Jugendlichen je nach Können auch die Teilnahme an regionalen und nationalen Leistungsturnieren sowie an der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft ermöglicht.
Da der Club das Tischtennisspiel in Hallen durchführt, ist es ganzjährig möglich, Tischtennis zu spielen. Durch Jugendtraining, Meisterschaftsbetrieb und allgemeines Spielen und Trainieren ist es notwendig, den Spielbetrieb auf drei Abende pro Woche zu verteilen. Dies ist nur durch die Unterstützung der Gemeinde Rankweil möglich. Auch die Gerätschaften wie Tischtennistische sind nicht unbegrenzt vorhanden. Ein besonderer Dank gilt der Raiffeisenbank Rankweil, die uns bei der Anschaffung von Geräten unterstützt, was uns ermöglicht, noch mehr Jugendliche im Verein aufzunehmen.


